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Pressestimmen

 

”Die Swingschnitten erleben einen Publikumsansturm. Das Damenensemble spielte mitreißende Standards der Swing-Ära. In der Interpretation von Bandleaderin Uschi Dittus und ihren sieben Kolleginnen am Saxofon sowie der Rhythmusgruppe glänzten diese Klassiker wie neu. Und als echtes Sahnehäubchen auf den Schnitten präsentierte sich Sängerin Stephanie Hollaus mit ausdrucksvoller Stimme. Die vitale Frauencombo heizte den Zuhörern mächtig ein. Voluminöses Gebläse und mitreißender Gesang sorgten für ausgelassene Stimmung.“
Fürther Nachrichten

”Ein Dutzend Musikerinnen mit Swing im Blut, die zeigten, dass Frau in diesem Genre sehr gut ihren Mann zu stehen weiß.  (…) Selbstbewusstsein nährt sich aus Qualität, die das Ensemble instrumental bietet und fröhlich-frech durch die Arrangements swingt, Gershwin die Ehre erweist, neben bekannten Titeln etwa von Duke Ellington, Cole Porter oder Chuck Rio mit seltener zu hörenden Kompositionen für einen mitreißenden Sound sorgt. (…) „Ladylike“ verlieh der Cocktail aus Lehrerinnen und Schülerinnen der Musikschule Fürth dem Swing ihre eigene Note. Die prägte auch Stephanie Hollaus, eine Sängerin mit ausdrucksstarker Stimme und Ausstrahlung zugleich. Das Sympathische am Ensemble: Es agierte mit unverkennbarem Spaß an der Musik, nahm sich selbst nicht so ernst und übertrug seine gute Laune auf ein Publikum, das mit entsprechendem Beifall nicht geizte.“

Fränkische Landeszeitung

”Großer Applaus für die Fürther Big Band „Die Schicken Swingschnitten“. Beim bundesweit größten Musikschulkongress des Verbandes Deutscher Musikschulen (VDM) in Berlin beeindruckte die Damenkapelle gemeinsam mit der integrativen Band „Just Fun“ aus Bochum. Begeistert zeigte sich auch Bundespräsident Horst Köhler: „Da kann einem ja das Herz aufgehen, wenn man diese integrative Big Band hört“, so das Staatsoberhaupt nach der musikalischen Kostprobe der beiden Combos.“
Fürther Stadtzeitung

”Beschwingt und ohrgefällig ist das Repertoire der  längst stadtbekannten Damenkapelle. „Come on, Girls!“ ruft Chefin Uschi Dittus ihren Mädels zu; dann swingt und gospelt es im Altarraum so mitreißend, dass in die Bankreihen ganz von selbst Bewegung kommt. Höchstens das Lächeln der Sängerin ist hier engelsgleich – ansonsten greift man statt zur Harfe lieber zum Saxophon. Acht blank polierte Prachtstücke spielen sich durch die Ohrwurm-Hitliste und zweifelsohne in die Herzen der Zuhörer. Ob ruhigere Nummern wie Duke Ellington’s Don’t get around much anymore oder Schnelleres wie Pennsylvania 6-5000 – die Musikerinnen transportieren jede Stimmung, in fast allen Reihen summt es selig mit.  Hit the road, Jack bewahrt vor endgültigem Zerfließen und stellt die Zuhörerschaft als Mitklatsch-Truppe vor eine mittelschwere Aufgabe. „Einheitlich muss es halt sein“ gibt sich Coach Uschi Dittus nach drei Anläufen zufrieden und dirigiert Band und Publikum in ein euphorisch schönes Ende. Ein Abend, an dem keiner sitzen blieb – es sei denn, er war angenagelt.“
Fürther Nachrichten